Seit April 2019 wohnen wir in Quedlinburg. Nach der Eingewöhnungsphase hat uns Anfang 2020 Corona ausgebremst. Wir wurden auf uns selbst zurückgeworfen und haben vermissen gelernt, was wir alles für so selbstverständlich hielten. Vor allem waren wir aber froh, schon soviel gesehen zu haben.
Genau deshalb sind wir jetzt wieder unterwegs. Und zwar geht unsere Reise an die polnische Ostseeküste und Masuren. Denn wer weiß schon, was noch passiert.
Vor ein paar Wochen haben wir auch Familienzuwachs bekommen. Unser zweiter Mann an Bord heißt Ben und wir lieben uns „heiß und innig“.
Gestern begann die Fahrt mit viel Gepäck einladen. Wir sind ganz gut bis Templin gekommen und haben heute eine Pause eingelegt zum Einrichten des Wohnmobils. Wir stehen an der Natur Therme Templin. Nach dem gestrigen Regen war es heute ein sehr sonniger Tag.
Nun ist alles wieder an Ort und Stelle. Morgen ziehen wir weiter über die Grenze ans Stettiner Haff.
Hier schließt sich der Kreis. Wir sind wieder am Ausgangspunkt unserer Reise angekommen. Mit einem Zwischenstopp in Villefranche-sur-Saône durchquerten wir Frankreich und sind zurück in der Heimat.
Wir bringen in den nächsten Tagen uns und das Wohnmobil wieder in Ordnung. Danach besuchen wir unsere Tochter mit Familie in Stockach und Rolands Mutter in Bad Frankenhausen.
Der Frühling ist in Deutschland ja schon in Sicht. Also ist es der richtige Zeitpunkt für unsere Rückkehr. Wir werden unsere Tour erstmal unterbrechen, um nach langer Zeit ständiger Bewegung in den normalen Alltag zurückzufinden.
Wenn wir wieder durch Europa reisen, füllen wir den Blog weiterhin mit unseren Eindrücken.
Bis dahin wünschen wir uns Allen eine gute und gesunde Zeit.
Unsere nächste Station ist Avignon an der Rhône. Man kennt sie durch den Schläger von Mireille Mathieu.
Avignon hat nahezu 100 000 Einwohner. Die wunderschöne Altstadt ist von einem 4,3 Kilometer langen Mauerring aus dem Mittelalter umgeben. Die Silhouette der Stadt ist geprägt durch den Papstpalast. Hier residierten in der Zeit von 1309 bis 1403 Päpste und Gegenpäpste, um den Machtkämpfen in Rom zu entgehen.
Der Campingplatz liegt auf der Rhône-Insel Île de la Barthelasse direkt gegenüber von der wohl bekanntesten Brücke Frankreichs Pont DˋAvignon. Es ist ein fantastisches Panorama mit dem Papstpalast im Hintergrund.
Bei unserem Spaziergang durch die Gassen rasteten wir im French Coffee Shop. Hier haben wir den bisher besten Chococino getrunken. Die kleinen Geschäfte führen nicht alltägliche exclusive Mode und Accessoires. Viele Bars, Cafés und Restaurants laden zum draußen Sitzen ein.
Avignon ist eine gemütliche und liebenswerte Stadt.
Leider hatte der Platz in der Nähe von Aix-en-Provence entgegen der Info im Internet geschlossen. So sind wir nach einem kurzen Abstecher durch die schöne Landschaft der Provence direkt nach Marseille gefahren.
Es ist die älteste und zweitgrößte Stadt Frankreichs. Den Ruf des „Chicago des Mittelmeeres“ können wir nicht bestätigen. Doch die Stadt ist eine multikultureller Schmelztiegel. Unsere Anreise durch die Stadt war ein spektakuläres Erlebnis. Hier gibt es einen laaangen Tunnel, zwar für Fahrzeuge bis 3,5 Tonnen zugelassen, aber sehr sehr eng. An der Mautstelle mussten wir beide Spiegel einklappen, damit wir durch die Einfahrt passten. Doch wir konnten nur hinein, rückwärts ging nicht mehr. Danach konnten die engen, mit Autos verstopften Straßen der Innenstadt nur noch besser sein. Der ruhige Stellplatz am Rande hat uns wieder entschädigt. Auch die Bushaltestelle vor dem Eingang ist ideal für die Besuche der City.
So nutzten wir das Wochenende bei sonnigem und sehr warmen Wetter zur Erkundung von Marseille. Mit Bus und Metro kamen wir bis zum Alten Hafen. Das ist die zentrale Flaniermeile mit vielen Restaurants. Von hier aus begannen wir unsere Streifzüge. Zuerst spazierten wir den nördlichen Hügel hinauf in die Gassen des Altstadtviertel Le Panier. Dort haben sich Künstler niedergelassen mit ihren Ateliers. Die Häuser sind mit vielen tollen Graffitis besprüht. Wenn man wieder abwärts geht, gelangt man an die Cathédrale de la Major, eine gigantische neobyzantinische Kirche aus dem 19. Jahrhundert.
Vom Vorplatz hat man einen tollen Blick auf das Areal des Port Moderne mit den Kais für die Passagierschiffe. In Richtung des Alten Hafens und Fort St-Jean befindet sich das MuCEM (Musée de Civilisations de l’Europe et de la Méditerranée). Hier sind Historie ganz pfiffig mit moderner Architektur verknüpft.
Auf der gegenüberliegenden Seite des Hafens sieht man schon das Wahrzeichen von Marseille hoch über der Stadt thronen – die Kathedrale Notre-Dame de la Garde. Nach einem steilen Aufstieg auf den 154 Meter hohen Berg hat man einen überwältigenden Ausblick auf die Stadt, das Meer und die vorgelagerten Inseln. Auf der Ile dˋIf sieht man das Château, welches Alexander Dumas als Vorbild für den Roman „Der Graf von Monte Christo“ gedient hat. Den Turm der romanisch-byzantinischen Wallfahrtskirche ziert eine 10 Meter hohe vergoldete Madonnenfigur. Im Innenraum strahlen die Farben zusammen mit dem Gold um die Wette. Der Fußboden ist mit wunderschönen Mosaiken ausgelegt.
Gestern fand im Hafen eine Demo der Gelbwesten statt. Zum Glück friedlich. Es gab nur einige Behinderungen im Nahverkehr. Die Fans des Fußballvereins Olympique de Marseille kamen aber ungestört mit der Metro zum Stadion. Dort konnten wir beim Umsteigen in den Bus die gleichen Szenen wie in Dresden vor dem Stadion beobachten.
Heute sind wir vom Rond-Point du Prado am Stadion mit dem Bus Nummer 83 an der felsigen Küste entlang in den Port View gefahren. Das waren tolle Blicke auf das Meer und die lange Promenade, wo ein sonntäglicher Flohmarkt stattfand.
Marseille ist eine tolle Stadt und viel besser als ihr Ruf.
Wir haben die Iberische Halbinsel verlassen und sind am Mittelmeer weiter nach Südfrankreich gezogen. Die Sonne und Wärme haben wir mitgenommen. So können wir noch etwas das mediterrane Flair genießen.
Der Stellplatz in der Nähe von Vias befindet sich am Ende einer Sackgasse direkt am Strand. Das Meeresrauschen ist zu dieser Jahreszeit der einzige Lärm hier. Die Ferienanlagen und Campingplätze sind verlassen, die Geschäfte und Bars an der Hauptstraße dieser Summercity geschlossen.
Für uns ist das super. Wir können so ruhig Abschied nehmen vom Mittelmeer und uns für unsere letzten Etappenziele rüsten.
Von Pineda de Mar sind wir gestern noch einmal mit dem Zug nach Barcelona gefahren und haben eine Stadtrundfahrt gemacht.
Wir wussten bereits vorher, dass Barcelona eine beeindruckende und lebendige Stadt ist. Doch wir sind mit dem Bus durch Viertel gefahren, wo wir sonst sicher nicht hingekommen wären. So bekamen wir einen noch besseren Einblick in die Bedeutung der Hauptstadt Kataloniens als moderner Vorreiter und Aushängeschild für Spanien.
Barcelona ist schon zu Römerzeiten eine Handelssiedlung. In den nachfolgenden Jahrhunderten wuchs sie zu einer blühenden Stadt mit dem wichtigsten Hafen Kataloniens heran. Nach dem Spanischen Erbfolgekrieg Anfang des 18. Jahrhunderts verlor das Land seine Selbstverwaltung. Damit stagnierte die Entwicklung Barcelonas.
Erst Ende des 19. Jahrhunderts kam es zu einem erneuten Aufschwung. In der Periode des Modernisme, in Deutschland des Jugendstils, begann der neue Weg Barcelonas zu einer Stadt der Kunst, Kultur, Architektur und des Design. Namen wie Gaudí, Míro und Picasso sind eng mit Barcelona verbunden. Aber auch der FC Barcelona ist eine Legende und „mehr als Fußball“.
Rund um die schöne Altstadt mit der Prachtstraße La Ramblas wurden einige Stadtviertel mit rechtwinklig angeordneten und breiten Straßen neu angelegt. Vom Herz der Stadt, der Plaça Catalunya, führen die Straßen zu schönen architektonischen Highlights von Gaudí bis zum modernen Torréfié Agbar.
Anläßlich der Olympischen Sommerspiele 1992 entstanden in den Vierteln am Mittelmeer viele neue moderne Bauten. Vom Hafen aus gelangt man mit einer Seilbahn hinauf auf den Montjuïc. Dort befindet sich das Olympiastadion und andere Sportstätten, neben Parkanlagen und Museen.
Am Fuß des Montjuïc fährt man an einer als Konsumtempel umgebauten Stierkampfarena vorbei zum Camp Nou, dem Stadion des FC Barça. Auf dem gegenüberliegenden Tibidao gibt es neben einem riesigen Funkmast eine Kirche und einen Vergnügungspark.
Barcelona ist eine Stadt für Kunstliebhaber und Lebenskünstler, Alt und Neu sind gut zusammengefügt. Es wird viel gebaut. Jetzt können wir nachvollziehen, warum Dan Brown Barcelona als Schauplatz für sein Buch „Origin“ ausgewählt hat. Also ein Besuch lohnt sich wirklich.
Leider hat das Wetter unsere Routenplanung durcheinandergebracht. Über dem Atlantik bildete sich Anfang der Woche ein Sturmtief, das für die Biskaya und die angrenzenden Küstengebiete stürmischen Wind, Starkregen und Schnee brachte. So sind wir von Santiago aus entlang des Jakobsweges ostwärts gefahren, sozusagen vor dem Regen davongerast.
Die ersten Schauer begleiteten unseren Weg auf der Landstraße nach Lugo. Der Camino de Santiago quert die Straße und verläuft rechts und links in der hügeligen Landschaft. Wir sahen einen einzelnen Wanderer, was für ein Mut zu dieser Jahreszeit zu pilgern. Dann nutzten wir die Autobahn, damit wir dem Regen und Sturm entkamen.
Die Autivia Camino de Santiago führte nun in die Berge hinauf bis auf 1200 Meter. Der Regen ging in Schnee über, die rechts und links aufragenden Gipfel waren weiß gepudert. Vor Leon bis hinter Burgos breitete sich die Kastilische Hochebene aus soweit das Auge reicht. Der Regen hörte allmählich auf und kurz rissen die Wolken auf.
In Burgos verbrachten wir die Nacht auf einem Campingplatz in der Nähe des Klosters Cartuja de Miraflores. Nicht nur der wiedereinsetzende Regen und Wind störten unseren Schlaf, sondern ein längeres Glockengeläut Punkt 24 Uhr.
Morgens setzten wir unseren Weg nach Osten fort. Wir fuhren wieder durch die Berge abwärts. Bei Miranda de Ebro gelangten wir in die Ebene des Rio Ebro. Diese zieht sich Kilometerweit bis an das Mittelmeer unterhalb von Tarragona.
Die Autobahn Richtung Barcelona verlässt bei Zaragoza die Ebene und führt durch eine wüstenartige Landschaft Los Monegros. Hier fanden wir einen tollen Campingplatz der Gemeinde Valfarta. Dieser liegt am Rande des kleinen Dorfes mit etwa 60 Einwohnern. Die eine Frau, die wir auf der Straße trafen und nach dem Weg zum Camping fragten, verstand unsere in Englisch gestellte Frage. Sie stellte sich als die Betreiberin des kommunalen Campingplatzes vor und erklärte uns fließend deutsch sprechend den Weg. Der Platz liegt sehr idyllisch und ruhig mit einem weiten Blick über die karge Ebene, doch nicht zu abgelegen, denn es kamen noch zwei weitere Wohnmobile.
Eigentlich wollten wir die Ruhe noch einen Tag genießen. Aber für die beiden Folgetage wurden Sturmböen mit bis zu 95 Stundenkilometern angesagt. Das war uns auf diesem flachen ungeschützten Terrain doch zu riskant. So setzten wir nach einer erholsamen Nacht unsere Reise fort.
Die Sonne begleitete uns durch die Regionen Navarra, Rioja und Katalonien. Die Landschaft wurde hügeliger. Rioja ist eines der bedeutendsten Weinanbaugebiete Europas. Als wir uns von Nordwesten Barcelona näherten, sahen wir zu unserer Rechten die außergewöhnliche Felsformation des Berges Montserrat. Dieser ist nicht nur wegen seiner schönen Natur bekannt, sondern vorallem wegen des in den Berg gebauten gleichnamigen Klosters.
Wir umrundeten die katalanische Hauptstadt auf einem Gewirr von dichtbefahrenen Autobahnen. Unser Ziel war Pineda de Mar, der Ausgangspunkt unserer Reise durch Spanien und Portugal. Hier werden wir ein paar sonnige Tage mit zweistelligen Plusgraden verbringen und alles nochmals Revue passieren lassen.
Hurra, wir haben es geschafft und sind zum wohl bekanntesten Pilgerort und Endpunkt des Jakobsweges gelangt. Doch wir sind mit dem Auto und nicht zu Fuß angekommen.
Santiago ist die Hauptstadt der Autonomen Region Galicien und hat etwa 96 000 Einwohner. Hinzukommen jedoch jährlich 250 000 Pilger und die Studenten der Universität. Die Stadt liegt 260 Meter über dem Meer, so sind die Temperaturen auch etwas kühler. Ebenfalls fällt mehr Niederschlag als in anderen Gegenden. Die schöne Altstadt mit Kathedrale gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Der Legende nach liegen hier die Gebeine des Apostels Jakobus begraben. Deshalb wurde eine Kathedrale errichtet und Santiago drumherum gebaut. Im Mittelalter wuchs der Pilgerstrom ständig an. Der Wallfahrtsort wurde neben Rom und Jerusalem zum bedeutendsten der christlichen Welt.
Das regnerische Wetter hat uns nicht abgehalten, hier Station zu machen. Wir haben uns zwei Tage durch die Gassen der Altstadt treiben lassen, besuchten die Kathedrale und den Mercado de Abastos. Das ist ein großer Lebensmittelmarkt in steinernen Hallen. Hier werden regionale Produkte an etwa 300 Ständen präsentiert.
Es ist derzeit sehr ruhig in der Stadt. Die Pilger kommen erst in der warmen Jahreszeit. So konnten wir ungestört unter den Arkaden spazieren und galicische Spezialitäten probieren.
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Wir haben Portugal verlassen und sind wieder in Spanien angekommen. Die nordwestliche Region Galicien besitzt zerklüftete Küsten, Meeresarme und Berge bis ans Meer. Die grauen Steinhäuser erinnern an die Bretagne.
In der Nähe von Pontevedra liegt der im Winter ruhige Ort Sanxenxo. Laut Reiseführer nennt man den kleinen Ort mit etwa 2500 Einwohner das „Marbella Galiciens“. Das lässt auf einen regen Tourismus im Hochsommer und einen Yachthafen schließen. Der Campingplatz ist am äußeren Ende des Meeresarms Ria de Pontevedra gelegen und hat einen herrlichen Blick auf die Bucht und vorgelagerte Inseln.
Mit viel Glück kann man hier Delphine beobachten.
So genießen wir die warmen und sonnigen Tage, die Ruhe, den Meerblick und wunderschöne Sonnenaufgang- und -untergänge. Schnee ist zum Glück weit entfernt. Doch auch hier regnet es auch manchmal 😜. Wir fühlen mit Euch!
Am Sonntag stand der Besuch der zweitgrößten Stadt Portugals auf unserem Programm. Die Bushaltestelle befindet sich direkt am Parque Biológico und innerhalb von zwanzig Minuten ist man schon im Zentrum von Porto.
Die Stadt liegt am hügeligen Ufer des Rio Douro. Wir sind im oberen Teil angekommen. Wie die Einheimischen frühstückten wir erst einmal in einem Café. Danach führte unsere Erkundungstour vorbei am Theater, einer mit bemalten Fliesen geschmückten, katholischen Kirche durch eine Einkaufsmeile.
Über die Prachtstraße der Stadt Avenida dos Aliados spazierten wir hinunter, um dann wieder durch Gassen hinauf zum 76 Meter hohen Torre dos Clérigos zu gelangen. Daneben befindet sich die Universität und der angeblich schönste Buchladen der Welt, welcher der Autorin von Harry Potter als Inspiration gedient hat.
Läuft man die Rua dos Clérigos hinunter, kommt man an den Bahnhof São Bento. Dessen Eingangshalle zieren wunderschöne Azuléjos, handgemalte Fließen. Weiter ging es zur Rua das Flores, einer hübschen Straße mit vielen Antiquariaten, altmodischen Schreibwarenläden und einladenden Cafés. Am Ende befindet sich die wunderschöne Kirche Igreja da Miséricórdia. Sie ist auch ein Museum und ist mit den typischen blau-weißen handgemalten Fließen verziert.
Weiter hinunter durch das Viertel Ribeira gelangten wir an den Fluss und schlenderten an den Cais de Ribeira entlang zur Brücke Ponte de Dom Luís I. Von den Cais aus hat man die Weinkellereien von Sandeman oder Càlem auf dem gegenüberliegenden Ufer im Blick. Porto hat dem bekannten Wein seinem Namen gegeben – Portwein. Dieser schmeckt auch sehr gut 😊.
Nach einer kleinen Stärkung in einem der vielen Restaurants auf der Uferpromenade fuhren wir mit der Standseilbahn neben dem Brückenpfeiler wieder hinauf. Die von Gustav Eiffel inspirierte Brücke hat zwei Etagen. Unten rollt der normale Verkehr neben Gehwegen. Die obere Etage ist den Fußgängern und einer Metrolinie vorbehalten. Der Blick von hier oben auf den Douro und die Stadt ist atemberaubend.
Nach einem kurzen Stück waren wir wieder am Ausgangspunkt unseres Stadtspaziergangs. Der Bus zurück stand auch schon an der Haltestelle. Also ein gelungener Tag – Sonntag eben.