Am Dienstag ging es dann gleich weiter nach Brügge. Hier übernachteten wir auf einem Platz an Rande der historischen Altstadt.
Nachmittags strebten wir zusammen mit sehr vielen anderen Touristen zum mittelalterlichen Marktplatz. Dieser ist umrahmt von schönen Patrizierhäusern. Nicht weit entfernt findet sich der Spaziergänger an Grachten wieder. Brügge nennt man auch das Venedig des Nordens. Die Altstadt ist seit Jahrhunderten unverändert geblieben und gut restauriert worden. Deshalb gehört sie heute zum UNESCO-Weltkulturerbe und ist von Touristen überflutet.
Am späteren Nachmittag wurde es in den malerischen Gassen ruhiger. So konnten wir entspannt schlendern. Hier probierten wir nun endlich die bekannte belgische Spezialität – das Bier. Vier von über vierhundert Sorten konnten wir testen. Es ist für jeden Geschmack etwas in verschiedenen Qualitäten und Preisklassen dabei.
So fand unser kurzer Belgienbesuch einen schönen Abschluss und heute sind wir nach Frankreich weitergereist.