Hafen Koprena

Nach 3 ruhigen Tagen verließen wir Peloponnes über die stylische Brücke bei Patras. Der Brückenzoll von 22,60 Euro war der Höhe des Bauwerkes angemessen.

Rechter Seite liegen schöne grüne Hügel, links liegt noch das Meer. Am Straßenrand blüht der Orleander in voller rosa Pracht. Der kleine Hafen Koprena am Ambrakischen Golf ist das heutige Ziel. Dort gibt es außer einem kleinen Fischerei- und Naturkundemuseum (bewacht von 3 Ponys) und einer Rettungsstation für Meeresschildkröten noch eine Taverne. Diese wird von einer recht alten Dame betrieben. Die Verständigung war nicht einfach, doch das Essen sehr gut. Alles hausgemacht in einer winzigen Küche.

Nachts war es etwas unruhig, da die Fischer rausgefahren sind, um ihr Netze einzuholen. Morgens besuchte dann auch eine Schildkröte das Hafenbecken. Das war ein wunderbarer Abschluss unserer Tour am Meer entlang. Nun führt die Route wieder ins Innere Griechenlands.