Nach einer spektakulären Fahrt von Aeropoli nach Kalamata an der Westküste von Mani entlang legten wir für eine Übernachtung auf dem Campingplatz Fare Kalamata einen Stop ein. Die Fahrt auf der Küstenstraße verläuft vom Meer über Serpentinen hinauf durch enge Dorfstraßen; und wieder hinab durch eine grüne blühende Natur vorbei an alten und aufgebauten Wohntürmen.
Kalamata hat etwa 70 000 Einwohner, einen langen Strand mit unzähligen Tavernen – eine griechische Großstadt eben.
Gestern fuhren wir nun an die Westseite des dritten großen Fingers von Peloponnes nach Methoni. Hier ist es viel gemütlicher und eine schöne venezianische Burgruine zu besichtigen. Der Campingplatz liegt wenige Gehminuten davon entfernt am Meer. Wir stehen also wieder in der ersten Reihe. Bei einem Spaziergang durch den kleinen Ort haben wir das Kulturprogramm absolviert. Es hat sich aber gelohnt.
Morgen geht es weiter zu Antiken Steinen.