Kalindria

Hier verbrachten wir die letzten beiden Tage in einem Garten mit Obst-, Granatapfel, Oliven- und Feigenbäumen und einem Bienenstock.

Unsere Gastgeberin Antigone und ihre Tante und der Onkel, die nebenan wohnen,  machten uns den Aufenthalt sehr angenehm. Sie sind sehr nett und hilfsbereit und beschenkten uns mit Brot, Salat aus dem Garten, hauseigenen Oliven und frischen Eiern. Heute waren wir zum Kaffee eingeladen. Mit Hilfe des Übersetzers im Handy konnten wir uns über Griechenland und das 50-Einwohner-Dorf unterhalten. So erfuhren wir viel über das Leben hier.

Auch Ben hat einen neuen Freund gefunden – den Hund von Antigone. Vor dem Tor lungern mehrere Strassenhunde herum. Zum Glück verbellt Ben diese nicht so wie sein Freund. Die Hunde werden von den Nachbarn gegenüber gefüttert, deshalb kommen sie immer hierher zurück. Gassi geht man hier mit einem Stock, davor haben sie Respekt und bleiben ruhig in einer Entfernung.

Wir richteten das Wohnmobil innen und außen wieder her, haben die Weiterfahrt geplant und gechillt. Morgen beginnt unsere Rundreise durch Griechenland.