Söderköping

Beginn der 3. Etappe war um 9.00 Uhr an der ferngesteuerten Brücke. Da warteten heute auch 2 große Segler auf die Durchfahrt.
Das kleine Boot mit einem australischen Ehepaar hatte beim Einfahren und Festmachen in den Schleusen schon die letzten Tage Schwierigkeiten. Auch bei den 8 Einzel- und 2 Doppelsschleussen war es heute nicht besser.

Lange Strecken zum Ausruhen hatten wir nicht, der See Asplången ist nicht so groß wie Roxen. Auch an den ferngesteuerten Brücken mussten wir länger warten wegen der nachfolgenden Segelboote. Am Ende der Etappen machte sich ein starker Wind auf, so hatte unser Skipper Georg mehr Stress, damit das Boot gut im Kanal lag. Doch wir sind eine super eingespielte Crew und kamen gut in der Marina Söderköping an.

Söderköping ist bekannt für sein Eis. Das testeten wir mit riesigen, schön dekorierten Eisbechern im geschichststrächtigen Eisrestaurant „Smulltronsstället“. Anschließend spazierten wir durch die schöne Altstadt.

Morgen geht es wieder zurück in Richtung Motala. Nun die Schleusen in umgekehrter Richtung.