Mit mehreren Aufzügen ging es noch höher hinauf in die Altstadt von San Marino. Von hieraus hat man einen wunderbaren Ausblick auf die älteste Republik der Welt. Hier leben etwa 30.000 Einwohner auf 60 Quadratkilometern. Die engen Gassen führen hinauf zur Burg. Man fühlt sich fast wie im Mittelalter, wären da nicht die Läden mit teuren Markensachen und Andenken.
Wir fuhren danach hinab nach Rimini und auf der Landstraße von Kreisverkehr zu Kreisverkehr in Richtung Fano. Die italienischen Autofahrer halten nicht viel von Geschwindigkeitsbegrenzung und Blinken. War anstrengend! Fano ist ein nettes kleines Städtchen. Die Stellplätze für Wohnmobile sind nicht besonders einladend gewesen und so sind wir weiter nach Süden gefahren.